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Ursula Kaiserin, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck
An das
Kommissariat der Deutschen Bischöfe
Katholisches Büro
Hannoversche Str. 5
10115 Berlin
Lübeck, Donnerstag, 7. November 2002
*2016/ Achtung: Solch einen Briefstil hat sich niemand sonst gegenüber der berufenen Geistlichkeit zu erlauben, jedoch hat jeder ein Recht auf die Wahrheit; dieses Recht gehört an die erste Stelle im Grundgesetz und aus diesem Grunde wählt meine Person diesen Weg!
Sehr geehrte Geistlichkeit, sehr geehrte Herrschaften!
Es ist heute wieder Donnerstag, das gilt für jedermann, auch für die Geistlichkeit, da sich diese eigentlich an der Spitze der Gesellschaft bewegen sollte, jedoch nicht real den Platz auf Erden einnimmt, auf den eine wahre Geistlichkeit gehört.
Nicht ganz schuldlos haben Sie sich als Geistliche an falschen Stellen platziert und auch auf die falschen Schwerpunkte gesetzt oder genauer genommen; Sie haben es unterlassen, an den wichtigsten Schwerpunkten anzusetzen und zwar direkt an dem Menschen, dort, wo der Mensch seine Entscheidungen trifft und sich seine Meinung bildet, nämlich an seinem Gewissen, das immer mit einem Wissen verbunden ist.
Niemand mehr auf Gottes Erden wird Ihnen in dieser Form solche Gedanken mitteilen, niemand mehr wird Sie aufklären darüber, für welches Los Sie sich entschieden hatten, niemand mehr wird Ihnen den Marsch blasen und Ihnen gehörig die Richtung aufzeigen können, wenn nicht meine Person, hinter welcher auch ein gewisses Wissen steht.
Dieses Wissen ist nicht zum Ausposaunen gedacht, jedoch für jedermann zugänglich zu machen, denn das Recht* auf die Wahrheit und der damit verbundene Befehl und der Auftrag sollen zu einer Wende in der Zeitgeschichte führen, wobei die Möglichkeit, eine Klarheit und eine Richtung in der Sache und in den Auftrag zu bekommen, vorhanden ist, um eine sichere Bestätigung durch den menschlichen Geist zu erhalten und um nicht in die Irre zu gehen!
Ganz deutlich möchte Ihre Kaiserin Ihnen drei jüngste beigefügte Schreiben an das Herz legen, damit Sie verstehen können, dass die gesamte Menschheit im Allgemeinen doch recht krank ist, um das eigentliche Problem einmal ganz salopp zu umschreiben. Letzten Sonntag, den 30. Sonntag im Jahreskreis, hat meine Person über den Rundfunk der Deutschen Welle eine Messfeier aus Ostdeutschland mitverfolgt, wobei Bischof Nowak das Wort durch seine Predigt führte.
Wieder saß Ihre Kaiserin mehr oder weniger machtlos da und musste sich wieder einmal fragen, wer eigentlich dafür gedacht ist, die Menschen zu schützen und zu sichern, indem man dem Menschen deutlich klarmacht, wo der Weg lang geht und wie man auf diesem Wege bleiben kann.
Sie jedoch werden es so wie Sie Ihre Berufung verstehen, so nicht sein können.
Es kann nicht sein, dass ein Bischof, der über vielerlei Wissen und umfangreiche Lebenserfahrungen verfügt, quasi eine Entschuldigung vorbringt, weil er seinen Schäflein mitteilen muss, dass, wenn es 40 Millionen Menschen gibt, die an der Immunschwäche Aids leiden und der schwarze Kontinent auf Hilfe angewiesen ist, diese dann vorenthaltenen Mittel eine, wie er sagte, ganz salopp ausgedrückt, unterlassene Hilfeleistung sei, wenn nichts Richtiges dagegen unternommen wird, da der Klingelbeutel nur ein Tropfen auf dem heißen Stein wäre.
Natürlich, solch eine Zahl gehört nicht mehr in die reale Vorstellungskraft eines Menschen, der erkennen sollte, dass alle diese Menschen dem Tode geweiht sein sollen; da gibt Ihre Kaiserin Ihnen Recht, jedoch war diese hohe Zahl nicht immer so hoch und es war für jeden Menschen, der in einer Führungsposition oder im öffentlichen Dienst oder öffentlichen* Leben tätig war, abzusehen, dass zum Beispiel Afrika durch seine ganze Struktur und Mittel dazu verdammt sein sollte, um den Kampf mit und gegen Seuchen und Hunger zu verlieren.
Sie als ältere Personen hätten und haben dieses immer gewusst, aber niemals etwas wirklich riskiert, um auf eine reale Hilfeleistung zu bestehen, da Sie persönlich sicherlich hätten Schaden nehmen können.
Nun ist es wahr, da sind wir uns einig; ohne Gottes Hilfe oder Gottes Gnaden wird dieser Kontinent untergehen, aber ganz sicher nicht nur dieser Kontinent!*
Sie haben die Möglichkeit, die Ihnen offenstand, bisher nicht richtig genutzt, zumal Afrika durch die Kommunikationsmittel und auch durch die zur Verfügung stehenden Transportmittel längst* eingebunden sein könnte, und zwar in eine soziale Sicherheit!! !
Als ein Geistlicher mit Weitsicht, die einfach vorausgesetzt sein muss, hätten Sie gerade auch durch die Medien die Gelegenheit diesbezüglich ergreifen sollen und sich und Ihre Schäflein nicht indirekt entschuldigen dürfen; Sie hätten diese unterlassene Hilfeleistung ganz deutlich und streng über den Sender bringen müssen, bis jedem vollgefressenen Schäflein der Bissen im Maul oder im Mund stecken geblieben wäre!! !
Und erst wenn Sie und Ihresgleichen sich danach hätten überzeugen können, ob Ihre Schäflein die Frohe Botschaft und die dazugehörige Predigt verstanden haben, erst dann wären Sie selbst von Ihrer unterlassenen Hilfeleistung freigesprochen worden!
So ernst ist das Leben und genau so sieht Ihre eigentliche Berufung aus und nicht wie eine unterwürfige Demut auch dem Menschen gegenüber.
Sie haben die Wahrheit am Schopfe zu packen und haben klar und deutlich zum Ausdruck zu bringen, dass wir Menschen krank gemacht worden sind; sehr krank sogar und dass wir gemeinsam einen anderen Weg einschlagen müssen, damit wir Menschen bleiben dürfen und damit wir gesunden können.
Sie müssen erkennen, dass jeder Mensch sein Los erhalten hat, besonders auch, wenn Sie junge Männer in Ihren Klerus aufnehmen, denn dann sind doch auch Sie als Geistliche am Ende verantwortlich zumachen dafür, dass diese nicht auflaufen werden dürfen, obwohl von allen Seiten auf genau Ihren hohen Status als eine wahre Geistlichkeit gezielt wurde und noch gezielt wird, sodass Sie als Spitze in unserer Zeit indirekt Ihre Berufung aufgegeben haben und nun auch die jungen Männer aus Ihren Reihen der erkrankten Gesellschaft ausgeliefert sind, und zwar hauptsächlich durch die gesteuerten Machenschaften der Medien, die ganz gezielt angesetzt sind, besonders auf die Geistlichkeit, wobei die USA der Vorreiter ist und einer nachdem anderen aus Ihren Reihen umfallen soll!
Nun kommt auch noch Ihre Kaiserin und haut Ihnen eins auf den Deckel und klagt Sie an, obwohl Sie doch im Durchschnitt Gemeinden mit über 3600 Gemeindemitgliedern führen sollen.
Da bleibt nur noch Zeit für die Verwaltungsarbeit, wie Sie es formulieren werden.
An diesen Zuständen sind nicht zuletzt Sie selbst schuld geworden, da Sie sich selbst gegenseitig nicht mehr richtig schützen können und Ihre Schäflein dann doch schon gar nicht mehr; da ist der Zeitgeist doch längst viel zu stark geworden und räumt einen nach dem anderen ab.
Sie haben die Gabe, die Sie als Geistliche auszeichnen sollte, nicht richtig genutzt, denn Sie hätten das Spiel, welches auch zum Beispiel gerade die Evangelische Kirche schon vor Jahren mit Ihnen getrieben hat, eher durchschauen müssen und Sie hätten zu Ihrer Berufung Stellung beziehen müssen, indem Sie andere nicht hätten so groß werden lassen dürfen, welche zwangsweise auflaufen müssen.
Ein wahrer Katholik hätte immer mit Misstrauen und mit einer gesunden Reaktion auf einen evangelischen Weltlichen eingehen müssen.
Niemals hätten Sie es einvernehmlich und anerkennend hinnehmen dürfen, dass ein Mensch einen anderen Menschen in Vertretung eines beauftragten Apostels segnen darf, wenn er nicht direkt durch den Herrn und Schöpfer dazu berufen ist und somit über diese Befähigung auch nicht verfügt, sondern nur über eine Zulassung durch irgendeine Institution berechtigt ist.
Letzten Sonntag, den 31. Sonntag im Jahreskreis, hat sich Ihre Kaiserin die evangelische Messfeier im ZDF angesehen, wobei eine Bischöfin das Wort führte.
Lassen Sie sich bitte über den genauen Inhalt der Predigt oder des Vortrages informieren und lesen Sie dann bitte das beigefügte Schreiben Ihrer Kaiserin "Harry Potter“, das etwas anders ausfällt als die Predigt einer sogenannten Bischöfin, die* Ihre Kaiserin ebenfalls anschreiben wird, um die Haushaltsfrage auch der EKD deutlich zu klären!
Sie werden nur unschwer erkennen können, dass meine Person etwas in sich hat, was Ihnen scheinbar abhandengekommen ist; diese Wut und diese Angst um die Kinder, die nicht unbegründet sein wird.
Meine Person wird der wahren Geistlichkeit keine Entmündigung aussprechen können und dürfen, da Sie Ihre Berufung durch den Herrn und Schöpfer erhielten, was speziell durch meine Person bewiesen sein sollte.
Die evangelische Kirche hat jedoch ihre Entmündigung besonders auch durch die Predigt der Bischöfin erhalten, bestätigt und beglaubigt durch das genannte Schreiben Ihrer Kaiserin.
Sie werden, nachdem Sie hoffentlich wieder eins auf den Deckel bekommen haben, die Initiative ergreifen und zweigleisig den Weg ebenfalls freischaufeln, indem aus Ihren Reihen, wie bereits mehrfach genannt, der Kardinal L….+ mit dem Sachverhalt in der Sache und im Auftrag des Herrn vertraut gemacht wird und sich mit der männlichen Führung in Lübeck in Verbindung setzen wird, um durch einen Dialog über „Alpha und Omega“ zu sprechen.
Da Sie als Geistliche nun durch den Zeitgeist ins Schach geraten und teilweise bereits schachmatt gesetzt worden sind, wird nun Ihre Kaiserin alleine zwischen Ihnen und allen anderen christlichen Kirchen den Kampf aufnehmen und führen, da dadurch der Streit sehr stark reduziert sein wird, welcher auch zurzeit fehl am Platze wäre, was selbstverständlich nicht bedeutet, dass ein römischer Katholik für seine Überzeugung nicht streiten sollte, sondern ganz im Gegenteil er sogar streiten muss!
Aus diesen genannten Gründen wird Ihre Kaiserin die schriftlich niedergelegten Gedanken, Anweisungen und Befehle an Sie und an die EKD auch beidseitig abgeben; das ist man dann doch auch andersgläubigen Menschen schuldig, zumal auch vereinzelt wahre Geistliche in der evangelischen Kirche vorzufinden sein werden und umgekehrt auch sicherlich Weltliche in der Römisch Katholischen Kirche vorzufinden sind.
Da alles schleichend vor zwanzig* Jahren in der L……. Gemeinde, Lübeck, unter Pastor P. begann, sollte entsprechend zurück geschlichen werden, damit Sie auch Ihr Los wechseln können, jedoch das Los „Ein Platz an der Sonne“ ist meines Wissens nach zurzeit nicht aktuell.
Mit diesem Los könnten Sie unter Umständen rechnen, was wiederum ungeklärte Fragen aufwirft.
Meine Person wünscht keinerlei Streitigkeiten und Machtfragen zwischen dem Kaiserpaar und dem Papst und macht Sie dafür verantwortlich.
i. A. Kaiserin
Dienstag, 14. Dez. 2010
Dieses Schreiben ist nun bereits acht* Jahre alt und immer noch aktuell und fast doch noch lange nicht so kostbar wie die Frohe Botschaft und das Evangelium.
Die Zahl der AIDS-Toten und AIDS-Infizierten ist dramatisch und unvorstellbar geworden.
Aus diesem Grunde würde ich persönlich versuchen, unter dem Himmel von Afrika dafür zu sorgen, dass die Gerechtigkeit siegt und die Einheimischen dieses Kontinents durch ein „Wunder“, das u. a.* auch mit Arbeit durch die high Technik verbunden sein könnte, geheilt werden...............denn, so fängt ein Märchen an!
Anlage
Freitag, 5. Feb. 2016/ Sonntag. 29. Sept. 2019 überprüft.
Schreiben wurde zur besseren Verständlichkeit leicht korrigiert.*
PS: Im Jahre 2002 war meine Person noch nicht über den eigentlichen finanziellen Reichtum der beiden großen christlichen Kirchen in Kenntnis gesetzt.
Im Nachhinein kann meine Person nun verstehen, dass sich ein Bischof aus gutem Grunde für diese unterlassenen Hilfeleistungen indirekt entschuldigte, was jedoch die damalige Sachlage nicht mehr ändert!